Nordrhein-Westfalen kommt zügig voran: Mit der Initiative „Neue Gründerzeit“ und vielen konkreten Maßnahmen für eine bessere Gründerkultur hat das Land die Bedingungen für junge Unternehmen aus dem In- und Ausland verbessert, die Vernetzung mit internationalen Gründerregionen vorangetrieben und zusätzliche Chancenkapitalgeber gewonnen. Mit dem erfolgreichen Gründerstipendium werden verstärkt auch Gründerinnen unterstützt.
Jetzt setzt sich das Land noch höhere Ziele und will bis zum Jahr 2025 in die TOP 10 der europaweit führenden Start-up-Regionen kommen. Die Landesregierung will die Anziehungskraft erhöhen und mit seinen fünf digitalen HUBs in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Ruhrgebiet (Essen) und Münster als Anlaufstellen für Start-ups eine deutschlandweit und international herausragende Gründerszene aufbauen. Und besonders exzellente Forschung soll auch zu exzellenten Gründungen führen. Mit den sechs Exzellenz Start-up Centern wird die Vernetzung von Wissenschaft und Partnern aus der Wirtschaft verbessert, um so den akademischen Gründergeist zu stärken und Ausgründungen aus Hochschulen zu erleichtern.
Kurzum: Nordrhein-Westfalen verfügt durch das Zusammenspiel von Industrie, Wissenschaft und Start-ups über ein erstklassig vernetztes und aktives Start-up-Ökosystem. Doch was kann Nordrhein-Westfalen noch von anderen Gründungsstandorten lernen? Was läuft im Silicon Valley besser, das auch Deutschland voranbringen könnte? Was muss der Bund tun, um die Bedingungen für innovative Start-ups in Deutschland insgesamt zu verbessern? Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren.
Unsere Gesprächspartner sind:
Moderation: Dr. Martin Roos, Autor und Journalist, Düsseldorf
Die Veranstaltung findet als Videokonferenz statt. Sie können die Webex-Anwendung auf Smartphone, Tablet oder am PC nutzen und problemlos teilnehmen und mitdiskutieren.
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