#DWNRW startup of the month March’24: Innoloft

Innoloft denkt die IT-Entwicklung neu, um die Digitalisierung schneller, günstiger und benutzerfreundlicher zu gestalten. Mit LoftOS entwickelt das Startup eine No-Code-Entwicklungsplattform, die es jedem ermöglichen soll, Web-Anwendungen wie Netzwerke, Marktplätze oder interne Tools zu erstellen – ohne auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben. Die Vision lautet: Programmieren so einfach wie PowerPoint zu machen!

Das Startup mit Aachener Wurzeln will so eine Antwort auf den IT-Fachkräftemangel und die langsame Digitalisierung bieten. Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter in einer Organisation kann anstatt auf IT-Agenturen oder lange Beschaffungsprozesse zu warten, Anwendungen selber entwickeln und auch anpassen. Dann reduzieren sich Entwicklungszeiten von Monaten auf Stunden und Kosten von zehntausenden auf hunderte Euros. Ein Potenzial, welches Innoloft heben möchte.

Das Gründer-Team besteht aus Sven Pietsch, Philipp Bischoff, Florian Feuer und Christopher Stirner. Mittlerweile ist das Team auf über dreißig Teammitglieder mit elf verschiedenen Nationalitäten gewachsen. Das Team ist überall auf der Welt zu Hause, aber es vereint eine gemeinsame Vision.

Über 40 % aller Landesregierungen in Deutschland, Branchenführer wie die Deutsche Telekom, renommierte Bildungseinrichtungen wie die RWTH Aachen, TU Darmstadt und TU Berlin, dazu noch namhafte Fraunhofer-Institute nutzen die No-Code-Plattform von Innoloft.

Im letzten Jahr konnte das Startup eine Seed-Funding-Runde von 1 Million Euro abschließen und somit den Grundstein für den weiteren Erfolg und die bessere Ausrichtung als breit-anwendbare No-Code-Plattform für Webanwendungen legen.