GreenTech Meets NRW: Erfolgreicher Auftakt im digitalHUB Aachen
Gemeinsam mit dem Startup Village Jülich, dem ecoHUB Aachen und dem sustainabilityLAB bringt der digitalHUB Aachen innovative Ideen, nachhaltige Technologien und eine starke GreenTech-Community zusammen. Beim Kickoff-Event GreenTech Pitch ‘n’ Answer von GreenTech Meets NRW im digitalHUB Aachen versammelte sich die regionale GreenTech-Szene, um innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Die Teilnehmenden erlebten inspirierende Pitches und spannende Gespräche rund um grüne Technologien.
„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern einen Raum für Startups mit innovativen grünen Technologien schaffen und so die GreenTech-Community in NRW stärken,“ so Jan-Bernd Scherbring, Startup Coach im digitalHUB Aachen.
Mit einer inspirierenden Keynote von Roman Alberti, Gründer von Voltfang, der seine Vision eines nachhaltigen Unternehmens für Batteriespeicher präsentierte, startete der Abend. Die anschließenden 3-minütigen Pitches vierer GreenTech-Startups gaben spannende Einblicke in ihre innovativen Technologien:
- Marco Karber von AES stellte eine kompakte Pyrolyseanlage vor, die Abfälle in wertvolles Öl recycelt.
- Annika Korbanek, Gründerin von BaaS Energy, präsentierte modulare Batteriespeicherlösungen für die mobile Energieversorgung.
- Carl Müller, Gründer von CHARGEUNITY, zeigte, wie die Investition in eigene öffentliche Ladesäulen profitabel werden kann.
- Maximilian Schirp, CTO der ivilion GmbH, beeindruckte mit einer Batteriekühlung für E-Autos, die Ladezeiten verkürzt und die Reichweite erhöht.
Sarah Usinger, Head of Ecosystem & Programs bei Startup Village Jülich, fasste die Stimmung treffend zusammen: „Es ist unglaublich bereichernd, zu sehen, mit wie viel Herzblut die Gründerinnen und Gründer ihre grünen Technologien vorantreiben. Genau dieser Unternehmergeist ist essenziell für das innovative GreenTech-Ökosystem, das wir im Rheinischen Revier aufbauen, um nachhaltige Visionen zur Realität zu machen.“
Annika Korbanek, Gründerin von BaaS Energy. Foto: Sarah Wagenvoorde
Das Publikum wurde während der Vorträge aktiv eingebunden, denn nur zuhören wäre zu einfach! Nach jedem Pitch hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer 3 Minuten Zeit, um ihre Gedanken und Anregungen auf speziellen Feedback-Karten festzuhalten. Diese wurden im Anschluss gesammelt und in der zweiten Hälfte des Events genutzt.
In dieser zweiten Phase des Events hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, beim offenen Austausch und Netzwerken tiefer ins Gespräch zu gehen. Jedes Startup präsentierte sich an einem eigenen Stand, wo das schriftliche Feedback bereitlag. Mentor:innen, Investor:innen, erfahrenen Entrepreneurs und Interessierte konnten mit den Gründerinnen und Gründern in den Dialog treten, Rückfragen stellen und das Feedback gemeinsam erörtern.
Bildquellen: digitalHUB und Sarah Wagenvoorde
