Der digitalHUB Aachen e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Aachen Area zu digitalisieren, dabei regional und überregional sichtbare Projekte zu etablieren und deutliche Digitalisierungs-Spuren zu hinterlassen.
Daher setzen unsere Mitglieder in den digitalHUB ThinkTanks konkrete „größere Visionen“, die eine langfristige Veränderung/Verbesserung für die Region aufweisen, in konkreten Projekten um. Die ThinkTanks haben einen direkten Impact auf die Aachen Area und stehen allen Mitgliedern offen. Damit unterscheiden sie sich klar von bilateralen Kooperationsprojekten.
In Zeiten zunehmender Urbanisierung und Technologisierung erfolgen Veränderungen in sehr kurzen Zeitintervallen. Die Stadt Aachen soll auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt sein, daher engagieren sich Mitglieder des digitalHUB Aachen vor dem Hintergrund der Digitalisierung und Nachhaltigkeit für eine aktive Stadtentwicklung. Dabei werden Ideen und Konzepte entwickelt, um die Energienutzung effizienter, die Mobilität nachhaltiger und die Produktion stadtverträglicher zu gestalten. Dabei stehen Unternehmen, Startups und Stadt immer vor der Frage, welche Konzepte und Geschäftsmodelle dazu einen langfristigen Beitrag leisten können und durch die Bürger und die ansässigen Unternehmen akzeptiert werden.
Das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist also nicht erst seit FridaysForFuture in den Köpfen unserer Mitglieder und der Think Tank „Smart City“ des digitalHUB Aachen soll die Stadt Aachen in eine Smarte City zu verwandeln.
Detaillierte Informationen zum Mitmachen finden Mitglieder in unserem MemberSpace.
Der „Nachhaltiges Quartier – Zukunftsraum Aachen Nord“ hat sich daher zum Ziel gesetzt, das Stadtviertel Aachen Nord zu einem Reallabor für nachhaltige, innovative Stadtentwicklung zu gestalten. Fokussiert wird hierbei insbesondere die Verprobung und Implementierung von innovativen Ideen und Technologien von digitalHUB Mitgliedern, eine erfolgreiche Bürgerintegration in Fragen der Quartiersentwicklung sowie das langfristige Ziel, Maßnahmen zu etablieren, welche eine Verbesserung der CO2 Bilanz zur Folge haben. Dabei verfolgt der ThinkTank nicht das Ziel, wissenschaftlich fundierte Aussage zu tätigen, als vielmehr kleine und große Projekte umzusetzen, welche einen möglichst positiven Effekt auf z.B. die Luftreinhaltung haben könnten. Weiterhin sollen durch einen umfassenden Open Data Ansatz (Datenplattform) sowohl die IST-Situation als auch etwaige Verbesserungen transparent kommuniziert, sowie die Bewohner des Viertels in die Entscheidungsfindung von zu integrierenden Lösungen mit einbezogen werden.
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Die Zukunft der Mobilität wird geprägt durch neue Möglichkeiten im IKT-Bereich, neue Fahrzeugkonzepte und gewandelte Kundenbedürfnisse. In Aachen haben sich zahlreiche Initiativen gebildet, welche die Entwicklung von Mobilitätslösungen vorantreiben. Aachen hat somit die Chance, sich zur Hauptstadt in Sachen „Zukunft der Mobilität“ zu entwickeln. Dafür ist es jedoch unabdingbar, dass die zahlreichen Akteure und Initiativen vor Ort an einem Strang ziehen und gemeinsam eine Gesamtlösung entwickeln und nicht zahlreiche Inselvorhaben umsetzen. Die Mobilitätsplattform soll die einzelnen Mobilitätsangebote und -initiativen der Region bündeln und später als digitale Plattform auch über die Region hinaus, Nutzern und Nutzerinnen den Zugang zu intelligenten und flexiblen Mobilitätsdienstleistungen bieten.
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