Labtour m2c Lab (FH Aachen)

Bei dem bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen angesiedelten Förderprojekt [STRG]+[A]+[C] handelt es sich um eine Qualifizierungsoffensive, um Mitarbeiter/innen in Aachener Unternehmen durch gezielte Maßnahmen Instrumente und Fertigkeiten an die Hand zu geben, um den digitalen Wandel in ihren Unternehmen aktiv mitzugestalten. Der zentrale Fokus liegt dabei auf Seminaren und Workshops, bei denen es darum geht, den digitalen Werkzeugkasten zu verstehen und anzuwenden sowie auf dem kreativen Analysieren digitaler Möglichkeiten zur Schaffung neuer betrieblicher Innovationen. Vielfältige Veranstaltungen (Fachvorträge, Betriebsbesichtigungen sowie Anwendungsdemonstrationen) zur Information und Kommunikation mit anderen Unternehme(r)n runden das Projekt ab.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter diesem Link.

Das Team vom m2c-lab der FH Aachen beschäftigt sich bereits seit 14 Jahren mit dem Thema des disruptiven Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft ausgelöst durch die Digitalisierung. In dieser Zeit haben sie vielfältige Projekte betreut und konnten ein umfassendes Kompetenz-Spektrum hierzu aufbauen.

Im Rahmen der Besichtigung des Forschungslabors wird durch verschiedene Stationen an praktischen Beispielen das Thema der Digitalisierung vorgestellt. In verschiedenen Projekten wurden individuelle interaktive Systeme mit den Schwerpunkten Handel der Zukunft, Mobilität und Fitness entwickelt. Anhand der Beispiele soll verdeutlicht werden, inwiefern die Digitalisierung als Chance zu sehen ist und diese von kleinen und mittleren Unternehmen genutzt werden kann.

Teilnahmegebühr: Die Teilnahme an der Labtour ist kostenlos.

Anmeldungen bitte bis zum 13. März an strg.ac@mail.aachen.de unter der Angabe von

  • Name Unternehmen
  • Name Teilnehmer
  • Funktion des Teilnehmers im Unternehmen
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer

Veranstaltungsort: m2c Lab der FH Aachen, Eupener Str. 70, 52066 Aachen.

Veranstalter: FH Aachen, Stadt Aachen

Das Projekt [STRG]+[A]+[C] wird finanziell unterstützt durch das Land Nordrhein-Westfalen und den Europäischen Sozialfonds.

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