Blickt hier mit uns auf den Januar 2022 in der HUB Community zurück. Neben unserem Top-Event, dem DemoDay am 20.01., gab es einige weitere spannende Events. Hier geht es zu den Nachberichten:
Bei unserem Mitglieder ComeTogether am 6. Januar stand das Thema Neujahresvorsätze im Mittelpunkt. Fabian Haedge vom Startup Ryta (aus dem aktuellen Incubator Batch #5) hielt den Impulsvortrag und stellte das Geschäftsmodell vom Ryta-Team vor. Das Startup hat eine App entwickelt, das die User:innen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen. Zudem kann man in der App beispielsweise einen Wochenplan erstellen oder einen Chat mit dem digitalen Coach Ryta starten, um die Motivation zu fördern. In der auf den Impulsvortrag folgenden Diskussion tauschten sich die Teilnehmer:innen dazu aus, welche Methoden sie bereits nutzen, um an Zielen festzuhalten und ob sie sich vorstellen könnten, die Ryta-App zu testen.
Zusammen mit unserem Partner RETURN ON MEANING – eine auf kulturellen Wandel, Talentmanagement, Führung und Achtsamkeit spezialisierte, mehrfach ausgezeichnete Unternehmensberatung für Manager:innen – fand am 18. Januar der Workshop “Mental Training & Mindful Leadership“ statt. Bei dem Achtsamkeitstraining ging es vor allen Dingen darum, die Resilienz der Teilnehmer:innen zu trainieren, d.h. den Umgang mit Schwierigkeiten und Stress zu verbessern und die Konzentrations- und Problemlösefähigkeiten zu stärken. Im Workshop mit Dr. Shamsey Oloko lernten die Teilnehmer:innen leicht umsetzbare Methoden und Strategien für mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag kennen.
In Workshop #4 am 18. Januar zum Thema „How to build high performing teams?“ verriet uns Elena Beletsioti (PwC), wann es sinnvoll ist, offen in die Diskussion zu treten und auch unbequeme Entscheidungen richtig zu fällen. Um „high performing teams“ zu leiten, braucht es gewisse Skills. Die Teilnehmer:innen lernten, wie sie richtig diskutieren, wie man Erfolge feiert, Aufbrüche fördert und wie man Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt und gestärkt daraus hervorgeht.
In unserem Workshop am 19. Januar schauten die Teilnehmer:innen in einer Retrospektive gemeinsam zurück und bewerteten, was zuletzt in der Zusammenarbeit gut und was schlecht gelaufen ist. Ziel des Workshops war es, Positives zu erkennen und beizubehalten und Veränderungen gemeinsam anzugehen. Die Teilnehmer:innen lernten die Grundlagen der Retrospektive kennen und wurden so dazu befähigt, diese in ihrem Team eigenständig durchzuführen.
Am 25. Januar fand unser Gründer:innen Stammtisch als Online-Event statt. Über 40 Teilnehmer:innen kamen zusammen, um sich einige interessante Pitches anzuhören. Den Anfang machte Samuel Mann von PA-Labs für additive Fertigung. Darauf folgte David Oudsandji von Voltfang, deren Geschäftmodell sich um das 2nd Life Prinzip für Batterien als Energiespeicher dreht. Und zu guter letzt pitchte Fabian Haedge von Ryta, der Coaching-App für das Erreichen all deiner Ziele. Die Stimmung war an diesen Abend so energiegeladen, dass noch einige spontane Pitcher:innen ihre Ideen vorstellten. Mit dabei waren Felix Scherf, der von seiner App erzählte, die dazu in der Lage ist, Träume zu interpretieren. Kseniya Dockhorn sprach von ihrer Idee, individuelle Handtaschen (On-demand + Lokal) zu produzieren und mit spezieller Webdrucktechnik zu versehen. Und last but not least schloss der Abend mit dem Pitch von Hynt ab, bei dem es um Entertainment für autonome Fahrzeuge ging.
In der fünften Ausgabe der sustainabilityBITS berichtete Christoph Vormstein, Umweltbeauftragter der Dr. BABOR GmbH & Co. KG, von dem vollautmatischen Dashboard, mit dem Babor seine CO2-Emissionen in Echtzeit überwacht. Die rund 30 Teilnehmer:innen erfuhren, was alles dazu gehört, eine CO2-Bilanz zu erstellen – von der Mitarbeiter:innen-Anfahrt über die Logistikketten bis hin zu Ressourcen und Wasserverbrauch. Im Anschluss an den kurzen Impuls gab es einen regen Austausch und jede Menge spezifische Beispiele und konkrete Tipps.
Der Role Model Talk am 26. Januar fand mit Melanie Wagenfort Co-Founder & CEO des Fashiontech Startups Brajuu statt. Das Geschäftsmodell von Brajuu ist datengetrieben: Auf einer Online-Plattform werden Kundinnen auf der Basis von selbst entwickelten Algorithmen passende BHs empfohlen. Partnershops zahlen für die Empfehlung eine so genannte Affiliate-Provision
Bei dem Online-Event hat Melanie die Ups & Downs ihres Gründungsweges mit Studentinnen und Unternehmerinnen geteilt. Die rund 30 Teilnehmerinnen haben nach ihren größten Fails & Learnings gefragt und sich besonders für die Vision ihres Startups Brajuu GmbH interessiert.